Neue Promo: Christoph Licht – Komm mit mir nach Rom
„Komm mit mir nach Rom“ zaubert den Hörerinnen und Hörern ein Lächeln ins Gesicht mit seinem analogen Charme. Am Anfang sehr reduziert steigert es zu einem orchestralen Ohrwurm.
Das Lied erzählt eine Geschichte von zwei Liebenden auf dem Weg nach Rom und auf ihren Wegen durch die ewige Stadt. Wer schon mal mit dem Zug in Italien unterwegs war, macht die Erfahrung mit dem Kopf voller Geschichten und dem Handy mit neuen Kontakten der Mitreisenden den Zug zu verlassen. Selten wird ein Reisender oder eine Reisende ohne persönliche Tipps an das Ziel geschickt. Viele Episoden des Lieds entstehen aus ganz persönlichen Erfahrungen aus Tipps von Mitreisenden. „Probier doch die ‚Granita di Café‘ am Pantheon und vor allem gehe dort hinein, wenn es regnet. Impressionante!“
Eine der großen Leidenschaften von Christoph Licht ist es nach Rom zu fahren. Seit seiner ersten Reise als Jugendlicher ist er immer wieder dort gewesen um die Atmosphäre zu genießen, Leute zu treffen, zu essen und trinken, zu feiern und singen.
Rom – die Stadt der sieben Hügel, der Antike und der Gegenwart. Was es zu sehen und erleben gibt erzählt dieses Lied. Es ist natürlich auch entstanden da das Fernweh zur Zeit besonders groß ist …
Christoph Licht – Bio
Sicher hast Du Angst dass irgendwann Wortspiele mit dem Namen „Licht“ kommen. Alles gut, kommt nicht. Auch wir haben eine gewisse Ehre. Christoph Licht macht Musik und baut Brücken. Zwischen zwischen Pop und Rock, zwischen analog und digital, zwischen Stratocaster und Logic Pro und zwischen sich und den Menschen in seiner Nähe denn er singt deutsch. Brücken sind jetzt wichtig um die Gräben und Risse zu überwinden die neu entstehen. Jetzt mehr denn je.
Musikalisch ist der Ausgangspunkt immer die Gitarre. Die Lieder sind melodisch, reich und orchestral arrangiert behalten dabei eine gewisse Kantigkeit bei. Den Großteil seiner Musik schreibt, arrangiert und nimmt er auf in seinem Studio in Bochum. Gerne arbeitet er aber auch mit Freunden und Wegbegleitern zusammen. Die vorhandenen Schubladen z.B. Genres bei Spotify erlauben nicht einmal „Gitarrenpop“, wohin also mit ihm? Verorten lässt sich die Musik zwischen aktuellen deutschsprachigen Rock/Popmusikern (nein, keine Namen) und einem kleinen Plus an gewagt-üppigen Arrangements und einer Hookline, die immer den Kern des Liedes bildet.
Christoph Licht spielt mit den Erwartungen. Seine Texte sind immer eigenwillig – mal klar erzählerisch – mal steam of consciousness oder sie bestehen schlicht aus einer oder zwei Zeilen die das Publikum zwischen Ohrwurm und Wahnsinn hin und her treiben. Der Weg ist der Weg, nicht das Ziel. Christoph Licht braut Brücken für diesen Weg. Seine Themen drehen sich nicht nur um Liebe, auch um die Gesellschaft und den Weg den sie geht. So erzählt „Weltübergang“ gleichzeitig von Corona zur Zeit der ersten Welle und der Klimakrise. Die Gemeinsamkeiten der beiden Themen sind überraschend und stellen sich als Frage der Nachhaltigkeit und der Generationengerechtigkeit
heraus.
Schon mit 17 Jahren stand Christoph Licht als Sänger einer Rockband auf vielen Bühnen Bochums. Spätere Stationen führten durch verschiedene Rock/Pop-Genres. Erwähnenswert ist die Gitarrenpop Band „SandRAKETE“ die zehn Jahre bestand und die es mit eigenständiger deutschsprachiger Musik im Ruhrgebiet zu einer gewissen Bekanntheit gebracht hat.
Instagram:
https://www.instagram.com/christoph_licht/
Facebook:
https://www.facebook.com/christophlichtmusik/
Künstlerprofil „Christoph Licht“ bei Spotify:
https://open.spotify.com/artist/1QYlxSkILql4uNoXVmo2YP
Lied „Komm mit mir nach Rom“:
https://open.spotify.com/track/3pGKRe5x2ojaIs3v58XN3t
Lied „Himmelstreppe“:
https://open.spotify.com/track/1JjLKhyX5MU8XiuvsB1g4Y
Lied „Weltübergang“:
https://open.spotify.com/track/7rfHX3YwzeGJ9K9z30QFR0