Ein musikalischer Job: Musikbusiness – die Karrierechancen

Die Musikbranche ist für sehr viele junge Menschen attraktiv. Ein Job verspricht ungeahnte Freiheiten, den Kontakt mit Menschen und eine Arbeitsstelle am Puls der Zeit. Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten in das Musikbusiness einzusteigen und eine Karriere ist schwierig im Voraus genau zu planen. Viele Quereinsteiger informieren sich über einen der zahlreichen Jobs, welche die Branche anbietet.

Bevor ein Musikliebhaber die eigene Karriereplanung vornimmt, muss sich entschieden werden, ob ein Job als Musiker, als Produzent oder eher im geschäftlichen Bereich angestrebt wird. Die eigenen Fähigkeiten müssen überprüft werden und ist eine Entscheidung gefallen, so gilt es zu bedenken, dass ein Job in der Musikindustrie immer die volle Aufmerksamkeit verlangt. Eine 40-Stunden-Woche wird in den meisten Fällen nicht ausreichen und besonders Musiker müssen für den gewünschten Erfolg jahrelang arbeiten und kämpften. Ein Job in der Musikbranche kann die Erfüllung eines Lebenstraums darstellen, aber dieser Traum kann nur gelebt werden, wenn die eigene Einstellung zu den Voraussetzungen der Arbeitsstelle passt.

Ein Traumjob? Die Band

Jede Band hofft auf eine große Karriere, aber eine Karriere lässt sich schwer steuern und im Business zählt nicht nur, dass die eigene Musik eine gewisse Qualität vorweist, sondern eine Band muss auch die richtigen Personen kennen, um im Business etwas zu erreichen. In den ersten Jahren wird eine Band eher als Hobby betrieben und auf kleinen Konzerten werden die ersten Erfolge gefeiert. Die wenigsten Bands werden sofort von einem Label entdeckt und die ersten Karriereschritte müssen in Eigenregie vorgenommen werden.

Um eine gewisse Sichtbarkeit und Reichweite zu erzielen, muss eine Band auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen aktiv werden. Die ersten Fans werden auf Plattformen wie TikTok, Instagram, Facebook oder YouTube erreicht. Es finden sich viele, gute Musikvideos im Netz, aber nur die wenigsten können gute Klickraten verzeichnen und ein Song kann schnell in der Bedeutungslosigkeit versinken. Alle Plattformen arbeiten mit einem internen Algorithmus, der Musikbeiträge bewertet und die Relevanz automatisiert feststellt – bis ein Musikvideo oder ein Statement der Band von einem Algorithmus gepusht wird, kann viel Zeit vergehen. Findige Bands nehmen ihr Glück selbst in die Hand und nutzen die Angebote von https://freewaysocial.com/de/ oder https://edenboost.de/, um der eigenen Karriere den entschiedenen Schwung zu verleihen. Ein Beitrag auf Social-Media wird von den Betrachtern eher gesichtet, wenn eine gewisse Klickrate besteht und die Band eine hohe Anzahl an Followern vorweisen kann. Für Bands ist der Status im Internet enorm wichtig, da Plattenfirmen auf die Reichweite der Band schauen und nach einer Bewerbung, ein Vertrag nur dann angeboten wird, wenn der Bandcontent eine gewisse Aufmerksamkeit verzeichnet. Mit gekauften Followern, Klicks und Kommentaren wird die Karriere positiv beeinflusst und der Algorithmus der Plattform wird die Relevanz bemerken. Die gekauften Follower sind von echten Profilen nicht zu unterscheiden und die sicheren Plattformen der Dienstleister bieten Bands eine „Nachfüllgarantie“, falls Followern den Kanal verlassen. Mit gekauften Kommentaren wird der Content von Bands für Internetnutzer interessant und es entstehen Diskussionen, die für mehr Traffic und im Nachgang für neue Follower sorgen. Um einen Karriereschub zu verzeichnen, sind gekaufte Klicks, Follower und Views Gold wert und erhöhen das Ansehen der Band entscheidend.

Songwriter

Viele Bands entwickeln zwar eigene Ideen, aber besonders große Bands, die einen Radiohit benötigen, greifen auf einen Songwriter zurück. Ein Songwriter schreibt Hits für Bands, welche dann von der Band aufgenommen werden. Ein Songwriter sollte mehrere Instrumente spielen und ein Ohr für vermarktbare Musik haben. Einen festen Lohn gibt es in den meisten Fällen nicht – es werden Tantiemen bezahlt, wenn der Song im Radio, innerhalb einer Playlist, in Streams oder bei einer anderen Nutzung gespielt wird. Bei einem Monsterhit sind die Tantiemen sehr hoch und der Songwriter wird lukratives Folgegeschäft generieren.

Musikproduzent

Ein Song ist nur so gut, wie die Aufnahme klingt. Viele Bands produzieren auf Kostengründen einen Song in Eigenregie, aber eine professionelle Vermarktung ist nur dann möglich, wenn der Song großartig klingt. Dafür sorgt ein Musikproduzent, der technisches und musikalisches Wissen miteinander vereint und mit der Band an einem Erfolgsalbum arbeitet. Ein Musikproduzent kümmert sich während einer Aufnahme nicht nur um einen guten Klang – es ist gleichzeitig das Bindeglied zu Plattenfirmen, beurteilt Arrangements und überwacht den gesteckten Zeitplan.

A&R-Manager

Ein A&R-Manager muss stetig den Markt sondieren und gute Bands für eine Plattenfirma gewinnen. Ein A&R-Manager ist ein Talentscout, der Konzerte besucht und Musikbeiträge bewertet. Ist ein Künstler für die Plattenfirma interessant, wird der A&R-Manager die Band kontaktieren und einen Vertrag anbieten. Oft begleitet der A&R-Manager die weitere Karriere der Band und profitiert finanziell von jedem weiteren Karriereschritt.